Gesundheit und Vitalität sind im jüngeren Lebensalter für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Infekte sind selten, Schlafmangel und Stress werden im Allgemeinen besser vertragen und Gesundheitsstörungen und chronische Erkrankungen sind keine relevanten Themen.

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Doch mit zunehmender Lebenszeit führen grob- und feinstoffliche Stresszustände wie ungesunde Ernährung, stressige Lebenskonzepte, chronische Mangelzustände an Licht, Bewegung, Schlaf, Vitaminen und Vitalstoffen, die Aufnahme von Umweltgiften und u.U. die erhöhte Exposition gegenüber Elektrosmog sowie Infektionen mit Mikroorganismen zu einer Überlastung des Organismus und der Mitochondrien.

Dies kann sich im Verlauf des Lebens mit Leistungsknick, emotionaler Instabilität, Libidoverlust, Gewichtszunahme und der Diagnose der Zivilisationskrankheiten durch den Hausarzt bemerkbar.

Die Produktion von ATP in den Mitochondrien (Energiemolekül in den Zellen), welches für die Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels essenziell ist, erlahmt und führt zum Funktionsverlust von Zellen. Je mehr Zellen eines Gewebes betroffen sind, um so wahrscheinlicher sind unspezifische Gesundheitsstörungen und bei weiterem Bestehen auch manifeste Erkrankungen.

Um die Mitochondrien in ihrer Funktion zu unterstützen, bedarf es bei den meisten Menschen einer dauerhaften Änderung des Lebensstils. Funktionsstörungen der Mitochondrien lassen sich auch laborchemisch messen. Der BHI (bioenergetischer Gesundheitsindex) gibt einen Überblick über die Ruhefunktion der Mitochondrien und misst zusätzlich Reservekapazität und maximale Leistungsfähigkeit der Mitochondrien.

Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass biochemische Veränderungen auf zellulärer Ebene durch die elektrische Beeinflussung der Zellen und deren Membranen (Zellhülle) induziert werden können. Zellmembranen und Mitochondrienmembranen haben vielfältige Funktionen im Stoff- und Informationstransport in den Zellen und zwischen den Zellen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, fehlende Vitalstoffe (z.B. B-Vitamine, Mineral- und Spurenelemente sowie Co-Faktoren der Atmungskette) zu supplementieren und die Neubildung der Mitochondrien gezielt über die me2.vie Systemtherapie oder die Ozonhochdosis-Therapie nach Lahodny.

Die me2.vie Systemtherapie setzt durch eine Modulation von speziellen Strom-Frequenz-Impulsen im Inneren der Zellen Signale frei, die die Transportwege der Zellen wiedereröffnen können und die Neubildung von Mitochondrien (mitochondriale Biogenese) induzieren. Der zelluläre Abtransport von Stoffwechselabfällen und toxischen Metallen wird angeregt und die Einschleusung von lebensnotwendigen Vitalstoffen (Spurenelemente, Aminosäuren, Vitamine) wird unterstützt. Die Ausscheidung der durch die me2.vie Systemtherapie ins Blut freigesetzten toxischen Metalle wird durch die Infusion von Chelatbildnern erleichtert (Chelattherapie).

Die präventive Anwendung der verschiedenen Maßnahmen zur Vermeidung von Funktionsverlust der Mitochondrien und zur Stoffwechseloptimierung ist eine sinnvolle Maßnahme, um mit guter Leistungsfähigkeit die weiteren Lebensjahre zu meistern.

Wie erfolgt die Anwendung der me2.vie Systemtherapie?

Die Anwendung der me2.vie Systemtherapie erfolgt über die Anlage von speziellen Applikatoren, über die hochfrequente elektrische Wechselfelder in den Körper geleitet werden. Die Anwendung wird individuell angenehm spürbar reguliert, wirkt vitalisierend und entspannend und dauerte ca. 80 Minuten. Es erfolgt begleitend eine individuelle Infusionstherapie mit Vitaminen, Minerlastoffen, Aminosäuren sowie mitochondrialen Substraten. Nebenwirkungen sind bei Beachtung der Anwendungsbeschränkungen (Träger elektronischer Implantate, Schwangerschaft, akute Infekte, Allergien, Nierenfunktionsstörung) sehr selten. Häufige Symptome nach der me2.vie Systemtherapie/Chelattherapie sind erhöhter Harndrang, allergische Reaktionen auf Infusionszusätze oder eine „Erstverschlimmerung“ (Kopf-und Gliederschmerzen,Abgeschlagenheit) zu nennen.

Bitte beachten Sie:

Diese Informationen sollen Ihnen diagnostische oder therapeutische Möglichkeiten abseits einer Medikamenteneinnahme (z.B. bei Schmerzzuständen) aufzuzeigen. Da jeder Patient und jedes Beschwerdebild individuell sind, kann wie bei jeder medizinischen Behandlung, unabhängig davon, ob dieser Teil einer schulmedizinischen oder einer naturheilkundlichen Behandlung ist, kein Heilversprechen gegeben werden.